Großer Weiß-Anteil oder schwarzer Punkt? Mit der Wahrnehmung ist das ja so eine Sache. Hand auf’s Herz: Worauf haben Sie bei diesem Bild zuerst geguckt? Höchstwahrscheinlich waren es die auffälligen Unruhestifter.
Alles eine Sache der Wahrnehmung.
Ich bin mir sicher: Ihr Kreativzentrum ist spätestens jetzt angelaufen.
Neulich war ich mit meiner Steuerberaterin essen und wir haben über meine Business-Kennzahlen geredet. Standesgemäß kann sie den Status quo und die Entwicklungen aus ein paar Zahlen lesen. Finde ich immer wieder faszinierend. Dann gab sie mir diese Metapher mit dem schwarzen Punkt mit auf den Weg.
Für mich ist die Sache schnell klar. „Natürlich“ achten viele von uns schnell auf eine kleine Störung. In meinen Coach- und Trainerausbildungen habe ich jedoch gelernt, Optionen und Vielfalt zu erkennen.
Und das ist genau das, was ich in meiner Arbeit erreichen möchte. Es gibt so viel Weiß auf einem Blatt Papier, wenn sich da lediglich ein winziger Störenfried in Ihrer Wahrnehmung nach vorne zu drängeln versucht.
Alles eine Frage des Mindset.
Ich habe da ein paar pragmatische Hinweise für Sie:
- Sehen Sie viel Weiß, um das Blatt zu füllen.
- Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, was der Fleck darstellen könnte.
- Bauen Sie den schwarzen Punkt geschickt ein.
- Sprich: Integrieren Sie und malen Sie ganz einfach drumherum.
Sie werden sehen: Spätestens beim gefüllten Blatt Papier ist ein schwarzer Punkt Bestandteil des großen Ganzen.
Es ist ähnlich wie mit einem ungeliebten Tattoo. Entweder aufwendig weg lasern oder verschönern mit einem neuen Motiv.
Genauso ist das nämlich auch mit einer Onlinepräsenz in Social Media.
Alles eine Sache der Strategie. Ihrer Strategie!
Sicherlich fällt Ihnen im Web oder in sozialen Netzwerken bei anderen auf, dass irgendetwas nicht passt. Ich sage Ihnen, es passt nicht für Sie. Für die andere oder den anderen vielleicht schon. Daraus können Sie lernen!
Denn Sie sind bereits auf einem guten Weg. Sie haben den Knackpunkt bereits identifiziert. Ein schwarzer Punkt sensibilisiert (Sie) für das, was eben besser geht. Wunderbar!
Ich finde Best Practice hervorragend, um für mich selbst zu schauen, was ich davon wie für kumulus adaptieren kann. Alles, nur keine Kopie. Das empfehle ich Ihnen auch!
Das Coole daran ist:
- Wir lernen.
- Wir bleiben wachsam.
- Wir werden inspiriert von anderen (Menschen und Branchen).
Und nicht zuletzt: Es wird einzigartig und unverwechselbar. Wenn Sie sich denn darauf einlassen, die Optionen wahrnehmen.
Das ist meine Strategie für Sie:
- Ich schaue was ist.
- Dann analysiere ich und gebe Feedback.
- Das Feedback hilft Ihnen neue Ideen und Ansätze zu finden.
- Und auch hier nicht zuletzt: Sie sehen konkrete Maßnahmen, die Sie ganz gezielt angehen können.
Als Fahrplan, Contentplan, Redaktionsplan.
Was ist Ihr schwarzer Punkt? Womit füllen Sie den Platz drum herum?
Entscheidend für den → Erfolg Ihrer Social Media Strategie ist neben Ihnen noch jemand anders. Schließlich gibt es da noch Ihren Wunschkunden. Und der ist vielleicht ganz anders drauf. Macht gar nichts! Denn ich bin sicher, Sie werden sich mit ihrem oder seinen → Sinneskanal bereits auseinander gesetzt haben.
Begegnen Sie Ihren Kund*innen dort, wo diese sich aufhalten. Ihre Inhalte vermitteln Sie dann kanal-gerecht passend. Sei es
- im Blog als beschreibender Text.
- bei Instagram, Flickr, Pinterest in metaphorischen Bildern.
- via Podcast als Ohrenschmaus.
- mit YouTube-Videos für die Ansprache aller Sinne.
Wie Sie das angehen? Rufen Sie mich einfach an. In meinem → Kontaktformular finden Sie meine Zeitfenster für ein halbes Stündchen. Selbstverständlich kostenlos, aber auf gar keinen Fall umsonst.
In diesem Sinne: Herzliche Grüße,
Ihr Christoph Ziegler
«Offline-Business online beleben.»
(Photocredit: hayatikayhan via depositphotos)
(Hinweis: Dieser Artikel wurde am 4. August 2020 um einige Passagen ergänzt und in einigen Formulierungen aktualisiert.)